Igor Smolnikov und Vasiliy Berezutskiy. Hamsiks Tor zum 2: Kurz ausgeführter Eckball, der überragende Mann der Partie bekommt den Ball halblinks an der Strafraumkannte, schlägt denselben Haken wie Weiss beim 1: Russland scheint das schwächste Team der Gruppe B zu sein - und steht nun auch sportlich vor dem Aus.
Dafür blieb es zumindest im Stadion diesmal friedlich. Fans friedlich, Mannschaft auch. Mein Einverständnis hierzu kann ich jederzeit widerrufen.
Diskutieren Sie über diesen Artikel. Alle Kommentare öffnen Seite 1. Die Russen sind, trotz 1: Für die WM im eigenen Land muss da einiges passieren.
Ansonsten erfreulich, dass es friedlich geblieben ist. Ich hoffe auch nach [ Ich hoffe auch nach dem Spiel in der Stadt. Unter Capello wurde der Aufbau einer neuen Mannschaft verpasst und der neue Trainer musste gleich in eine sehr schwere Situation in der Quali starten, da blieb dafür keine Gelegenheit mehr.
Zitat von filou99 Die Russen sind, trotz 1: Die Quali wurde ja geschafft und vor dem Turnier einen Umbruch machen ist gefährlich.
Dzyba steckt für Kokorin durch, der von rechts auf den zweiten Pfosten flankt. Dort klärt Pekarik per Kopf ins Toraus. Vielleicht kann Russland durch einen Standard etwas Gefahr heraufbeschwören?
Immer wieder zieht sich der SFZ kompakt im zurück. Je nachdem, ob Russland über rechts oder links kommt, rücken Hamsik oder Kucka auf den ballführenden Spieler.
Dadurch hat die Sbornaja weder Zeit noch Raum und leistet sich folglich viele Ballverluste. Mak darf diesen nicht erlaufen - er steht im Abseits.
Wirklich griffig wirkt die Sbornaja auch nach dem Seitenwechsel noch nicht. Berezutskiy grätscht beidbeinig an der Seitenauslinie gegen Hubocan, trifft aber nur den Ball.
Mamaev hat vor dem Sechzehner nur wenig Zeit und lässt die Kugel in die Tiefe klatschen - jedoch zu weit für seinen Zielspieler.
Kucka spielt Mak am linken Sechzehnereck frei. Akinfeev lenkt das Geschoss steil nach oben ab und tippt den runterfallenden Ball dann über die Latte.
An der Mittellinie foult Glushakov Duda. Ein wenig Übereifer und Frustration waren sicherlich mit dabei. Kein Durchkommen für die Sbornaja!
Mit zwei eng zusammenstehenden Viererketten sowie Pecovsky dazwischen sind die Slowaken derzeit nicht zu knacken. Skrtel mit einem gewagten Tackling an der Seitenauslinie.
Der Abwehrschrank kommt ungestraft davon. Die Slowakei gewinnt mehr Zweikämpfe 59 Prozent. An sich ist die Partie recht ausgeglichen. Jeweilige Drangphasen wechselten sich ab.
Das Duo verzeichnete je ein Tor und eine Vorlage. Die Russen verteidigen in dieser Situation amateurhaft. Hamsik zeigt daraufhin seine Extraklasse und donnert den Ball mit maximaler Präzision ins Ziel.
Weiss führt eine Ecke von links kurz auf Hamsik aus. Der slowakische Superstar lässt an der Strafraumkante seinen Gegenspieler aussteigen und trifft dann mit einem fulminanten Schuss aus spitzem Winkel an den rechten Innenpfosten, von wo die Kugel ins Tor springt.
Kommt Russland in die gegnerische Hälfte wird aus dem der Slowaken ein engmaschiges Smolov chippt das Spielgerät an die Sechzehnergrenze, wo die Slowaken erfolgreich dazwischen gehen.
Hamsik startet ein Dribbling im Zentrum, umkurvt drei Russen und zieht dann aus 17 Metern zentraler Position ab.
Russland baut seinen Ballbesitz aus 61 Prozent , dafür gewinnt die Slowakei mehr Zweikämpfe 60 Prozent. Leider brotlose Kunst, weil Mak im Abseits stand.
Immer wieder bremsen Fehlpässe den russischen Spielfluss. Die Slowaken stehen aber auch eng am Mann.
Von einer russischen Antwort ist bislang nichts zu sehen. Die Slowakei steht kompakt und lässt die Sbornaja kaum in die eigene Hälfte kommen. Die Sbornaja kommt zu einer vielversprechenden Kontermöglichkeit, spielt diese aber zu unsauber zu Ende: Shatovs Querpass vor dem Sechzehner lässt Dzyba absichtlich durch, dahinter kommt Smolov aber nicht ran.
Mak schlenzt den ruhenden Ball vors Tor und findet dort Durica, der allerdings im Abseits steht. Die Sbornaja bleibt in dieser Phase auf dem Gaspedal und stört den gegnerischen Spielaufbau mit Pressing.
Eine Flanke von rechts nimmt Dzyba aus sieben Metern per Kopf ab. Kozacik wischt das Spielgerät vor dem rechten Pfosten weg. Shatov schickt Rechtsverteidiger Smolnikov mit einem Steilpass an die Grundlinie.
Letzterer bringt aus vollem Lauf sogar noch eine flache Flanke nach innen - diese wird aber geklärt. Nach der folgenden Ecke von rechts muss Kozacik erstmals ran.
Der Torwart klärt mit den Fäusten zwar nur an die eigene Strafraumgrenze, dort klären dann aber seine Mitspieler. Dzyba dringt in den Sechzehner ein, dann kommt seitlich Durica angerauscht und grätscht dazwischen.
Dabei traf der Innenverteidiger nur den Ball. Kein Elfmeter ist hier die richtige Entscheidung. Bislang ist es eine sehr zweikampfbetonte Partie.
Eigentlich begeht Weiss ein Foul, doch das wird von Skomina nicht gepfiffen. Pecovsky und Weiss stoppen für Durica ab, der die Kugel dann aber weit am Ziel vorbei hämmert.
Golovin umarmt Kucka an der Hüfte und zieht seinen Gegenspieler zu Boden. Eigentlich ziehen sich die Slowaken kompakt in die eigene Hälfte zurück. Der Sbornaja gefällt diese Mischung noch überhaupt nicht.
Nach erfolgreichem Pressing samt Ballerobertung starten die Slowaken einen vielversprechenden Konter: Duda spielt Hamsik am linken Strafraumeck an, der Superstar zieht sofort ab.
Am Ende rauscht seine Flanke ins Toraus. Noch findet der SFZ aber noch keine Lücke. Kucka dribbelt durchs Zentrum nach vorne und will dann Duda mit einem Pass in den Strafraum in Szene setzen.
Diesen fängt die Sbornaja jedoch ab. Für die Slowakei war es die erste Teilnahme als eigenständige Nation. Slowakische Spieler waren aber Teil der tschechoslowakischen Nationalmannschaft , die zwischen und dreimal teilgenommen hatte.
Die Slowakei absolvierte die Qualifikation zur Europameisterschaft in der Gruppe C und traf dabei auf Titelverteidiger Spanien, mit dem sich die Slowaken lange einen Kampf um Platz 1 lieferten und dem sie am 9.
Oktober die erste Niederlage in einem Qualifikationsspiel seit Oktober beifügten. Nach sechs Siegen in Folge, durch die sie auf Platz 1 lagen, verloren sie dann aber das Rückspiel in Spanien und auch die nächsten beiden Spiele wurden nicht gewonnen.
Mit einem Sieg in Luxemburg sicherten sie sich aber am letzten Spieltag die direkte Qualifikation als Gruppenzweiter. Dabei erzielten sie in der ersten Halbzeit drei Tore innerhalb von sechs Minuten, gerieten aber in der zweiten Halbzeit noch einmal in Bedrängnis.
Nach dem Ende der Qualifikation spielte die Slowakei am März reichte es in Trnava gegen die nicht für die EM qualifizierten Letten nur zu einem torlosen Remis.
In der unmittelbaren Vorbereitung gewannen die Slowaken zunächst am Mai in Wels , Österreich gegen Georgien und am Mai in Augsburg gegen Deutschland mit jeweils 3:
Russland muss nun am Montag gegen Wales siegen, um die Chance auf das Achtelfinale zu wahren. Auf der anderen Seite fasst sich Shatov geld aufs konto einzahlen Herz. In der Tat wirkte Russland sportlich im Vergleich zum 1: Bester Torschütze war Roman Pawljutschenko mit vier Toren. Nach der Marek-Hamsik-Show beim 1: Der Olympia-Gastgeber unterlag im letzten Vorrundenspiel Norwegen mit 0: Juni um Nach sechs Siegen in 3 gewinnt online kostenlos spielen ohne anmeldung, durch fußball em russland slowakei sie auf Platz 1 lagen, verloren sie dann aber das Rückspiel in Spanien und auch die nächsten beiden Spiele wurden nicht gewonnen. Es schoss in sieben Spielen nur vier Tore, verlor zweimal zweistellig und kassierte insgesamt 48 Gegentreffer. In Moskau trennten sich beide 2: Dabei profitierten sie davon, dass die Schotten am letzten Spieltag american poker 2 spielen Slowenien nur ein 2: Die Russen taten sich mit dem aggressiven Pressing des Gegners zunächst schwer, wurden dann nach 20 Minuten jedoch merklich stärker und konnten casino nrw poker ebenfalls book of ra ohne anmeldung spielen kostenlos paar ordentliche Gelegenheiten erspielen.